Über mich

Ich heiße Anke Mewes-Tronnier, bin zur Zeit 38 Jahre alt, glücklich verheiratet, Mutter von vier Kindern im Alter von 11 bis 18 Jahren, drei Jungs und einem Mädchen.

Wir leben auf unserem Bauernhof, den wir selbst restauriert haben mit einem Hund, zwei Katzen und zur Zeit fünf Pferden.

 

Meine Geschichte mit den Tieren begann schon ganz früh in der Kindheit. Mir war schon ganz früh klar, dass ich mit Tieren eine ganz besondere Verbindung habe. Tiere, die ich draußen verletzt oder in Not gefunden habe, schleppte ich nach Hause, pflegte sie gesund und entließ sie in die Freiheit.

Doch ganz besonders haben es mir die Pferde angetan. Erst später, als meine Kinder geboren waren, habe ich mir den Traum von einem eigenen Pferd erfüllt.

Mein Schlüsselerlebnis war die Erfahrung mit meiner Tinkerstute Epona.
Ich habe sie lediglich auf einem Foto gesehen und da war es eigentlich schon um mich geschehen.
Zweimal besucht, gekauft und abgeholt. Da ich nur die konventionelle Ausbildung in verschiedenen Reitställen „genossen“ habe, versuchte ich auch ihr diesen"Stiefel" anzuziehen.
Sie war in einem erbärmlichen Zustand, monatelang hatte sie keinen Hufschmied gesehen, von
Hufe auskratzen mal ganz zu schweigen, sie war abgemagert und völlig verstört. Wie oft musste ich die Frage beantworten: „Was willst du mit der ?“. Aber ich war mir so sicher...die oder keine.


Schnell kam ich an meine Grenzen. Sie buckelte, trat, wollte nichts von mir wissen und drehte den Kopf weg, wenn ich sie streicheln wollte. War das frustrierend! Dabei wollte ich nur Gutes. Sie war doch jetzt bei mir, reichte das nicht? Wie oft stand ich vor Ihr und dachte: "Dich verkaufe ich wieder!" (Aber ehrlich, wer hätte so ein Pferd gekauft ?).




Ab da beginnt unsere Geschichte:

Da ich mit Epona so nicht weiter kam und unsere kläglichen Versuche Vertrauen aufzubauen scheiterten, suchte ich nach Lösungen. Ich habe etliche Selbsterfahrungs-Kurse besucht, eins kam zum Anderen.

Je weiter ich in die Materie: "Tiere – Lebewesen – auch anders zu verstehen" vordrang, um so mehr Möglichkeiten boten sich mir. Ausbildungsmöglichkeiten fielen mir buchstäblich vor die Füsse.
Damals hat mir ein Tierkommunikationsprotokoll von Epona die Augen geöffnet.

Heute, lange Zeit danach, bin ich selbst Kommunikator, Verbindungsmitglied, Zuhörer, Vermittler, Dolmetscher etc. Ich möchte mein Erlebtes weiterreichen, anregen und aufmerksam machen für die Weggefährten, die uns begleiten und eine Menge zu erzählen haben - wenn wir bereit sind zuzuhören !

Wie sehr das die Wahrheit ist, habe ich selbst erfahren dürfen und erlebe es jeden Tag!